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BO-Gütesiegelverleihung

14 Schulen mit Gütesiegel für Berufsorientierung ausgezeichnet
Zwazl: „Je besser junge Menschen auf Berufsleben vorbereitet werden, umso besser“
Berufsorientierung an den Schulen wird immer wichtiger. Jetzt konnten insgesamt 14 Schulen aus ganz Niederösterreich im WIFI-Berufsinformationszentrum (WIFI-BIZ) in St. Pölten mit dem Gütesiegel für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Berufsorientierung ausgezeichnet werden. „Jede Schule, die sich für Berufsorientierung in besonderem Maß engagiert, ist ein Gewinn“, dankte Sonja Zwazl, die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ), anlässlich der Verleihung den ausgezeichneten Schulen für ihren Einsatz. „Denn je besser junge Menschen in den Schulen auf das Berufsleben vorbereitet werden, umso besser.“ Seitens des Landesschulrats sah Landesschulinspektor Ing. Leopold Rötzer im Gütesiegel „ein Feedback der Anerkennung für Schulen, die sich auf den Weg gemacht haben, Besonderes zu leisten.“
Hohe Maßstäbe bei Verleihung
Wie Zwazl betonte, werden für die Verleihung des Gütesiegels sehr hohe Maßstäbe angesetzt. Im Schnitt bekommt nur knapp mehr als die Hälfte der Schulen, die sich um das Gütesiegel bewerben, das Gütesiegel auch wirklich zugesprochen. Heuer hatten sich etwa 26 Schulen darum beworben, tatsächlich ausgezeichnet wurden aber nur 14. Zwazl: „Dieses Gütesiegel eben eine Auszeichnung, für die man wirklich besondere Leistungen erbringen muss. Es ist ein Gütesiegel für Qualität. Das muss man sich mit konsequenter Arbeit verdienen, das bekommt man nicht einfach nebenbei.“
Das vom WIFI-Berufsinformationszentrum initiierte Gütesiegel wurde in Kooperation mit dem Landesschulrat 2009 ins Leben gerufen, um den Gedanken der Berufsorientierung weiter voranzutreiben und den Jugendlichen die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten – in Niederösterreich wird in über 200 verschiedenen Lehrberufen ausgebildet – besser aufzuzeigen. Es gilt für drei Jahre. Danach können sich Schulen wieder neu darum bewerben. Bisher wurden - die heurigen Verleihungen noch nicht mitberechnet - 60 Schulen mit dem Gütesiegel ausgezeichnet.
Die 14 Preisträger:
Neue NÖ Mittelschule Frankenfels; Hauptschule 1 Gmünd; HS und MHS Herzogenburg; Aktiv-Hauptschule Hohenruppersdorf; NMS Hermannstraße Klosterneuburg; Europahauptschule II Mistelbach; Hauptschule Persenbeug; ÖKO-NMS Pöchlarn; Neue Mittelschule Rappottenstein; NNÖMS Weitersfeld; Julius Raab Mittelschule Weitra; NNÖMS Wr. Neustadt Fischauergasse; SHS Ybbs; Hauptschule Zistersdorf (Presseaussendung der WK)

... mit der Zuckerbäckerin Torten gestalten ....

Auch heuer kam die Zuckerbäckerin von der Firma Faltin, Frau Andrea Hahn, wieder zu Besuch in die BO Stunde.
Nach einem kurzen Gespräch über die wichtigsten Voraussetzung zum Erlernen des Zuckerbäckerberufes ging es gleich an die Arbeit. Mit großem Einfühlungsvermögen und handwerklichem Geschick gestaltete Frau Hahn mit den Schülerinnen und Schülern 3 verschiedene Torten.
Henderl aus Linzeraugenteig wurden ebenfalls mit Hilfe der Zuckerbäckerin von den Schülern und Schülerinnen ausgefertigt
Alle Mehlspeisen wurden am 15.6. 2013 beim Buchpräsentationsabend im Kaffeehaus angeboten und von den Gästen unter viel Lob mit Genuss verzehrt.
Ein ganz großes DANKE an Firma Faltin und ihre Zuckerbäckerin Andrea Hahn.

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... die Caritas informiert

Frau Hedwig Novak informierte die Schülerinnen über den Beruf eines Krankenpflegers bzw. einer Krankenpflegerin und über die Hauskrankenpflege. Mit Blutdruckmessen, Zuckermessen, Tabletten einordnen, verschiedene Verbände anlegen wurde auch gleich praktisch gearbeitet.

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Besuch bei Rappottensteiner Firmen

Besuch der Firmen Kurt Strommer, Frisör Frissan und Kreaflor Gerlinde Krammer
Während des Lehrausganges am 24. Mai 2013 im Wahlpflichtfach BO lernten die Schüler und Schülerinnen wieder Wissenswertes über verschiedene Berufe:
Bei der Firma Strommer stand Frau Margit Stöger für Fragen zur Verfügung. Sie führte auch durch das Geschäft. Herr Strommer spendierte nach einigen Hinweisen über seine Geschäftsführung allen Kindern ein Eis.
Auch Frau Annemarie Fessl, Inhaberin des Frisörgeschäftes Frissan, gab bereitwillig Auskunft über ihren Beruf.
Nach allgemeinen Informationen über den Beruf der Floristin ging es bei der Firma Kreaflor zur praktischen Arbeit. Unter der Anleitung von Frau Gerlinde Krammer bepflanzten die Schüler 4 Keramiktöpfe mit Blumen und schmückten den Schuleingang damit.

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Transportunternehmen Hengstberger

Besuch der Firma Transporte Hengstberger
Im Rahmen des Wahlpflichtfaches BO besuchten SchülerInnen am 17.5.2013 die Transportfirma Hengstberger in Groß Weißenbach. Der Chef persönlich nahm sich Zeit, um den Schülern und Schülerinnen die Struktur seiner Firma zu erklären und im Gespräch Tipps zu geben, die für die berufliche Zukunft eines jeden Jugendlichen wichtig sein können.
Nach der Besichtigung des Betriebes lud Herr Herbert Hengstberger die Schüler und Schülerinnen zu einer „Spritztour“ mit einer Scania Zugmaschine auf dem Firmengelände ein, was den Schülern natürlich sehr viel Spaß machte.

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BO-Exkursionen

Beim Besuch der Elektro-Firma Alfred Gundacker und der Fleischerei Johann Fröschl am 3. Mai 2013 erfuhren die SchülerInnen wieder Wichtiges über diese beiden Berufe: Beide Firmenchefs nahmen sich persönlich für die Schüler Zeit und informierten sie ausführlich.
Am Weg von der Firma Gundacker zur Firma Fröschl trafen die SchülerInnen Förster Roland Habenberger, der auch bereitwillig Auskunft über seine berufliche Laufbahn gab.
Begleitet wurden dieses Mal die SchülerInnen von 9 angehenden LehrerInnen, die begeistert dabei waren.
Danke an die Firmenchefs.

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Exkursion zum Elektroinstallateur Gundacker

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Interview mit einem Förster

Exkursion in die Tischlerei Neulinger in Roiten

Berufsorientierung in Roiten
Im Rahmen des Wahlpflichtfaches Berufsorientierung besuchten am Freitag, dem 26.4.2013, interessierte SchülerInnen der NMS Rappottenstein die Firma Neulinger in Roiten.
Herr Neulinger persönlich führte die Kinder durch seinen großen Betrieb und stellte sich gerne den zahlreichen Fragen der SchülerInnen. Sie konnten sich genau über die verschiedenen Arbeitsbereiche, z.B. Zuschnitt des Holzes, Zusammenbau der Möbel, Bearbeitung der Oberflächen, Herstellung von Schlafsystemen, usw. informieren. Auch die entsprechenden, sehr oft computergesteuerten Maschinen erklärte Herr Neulinger den aufmerksamen ZuhörerInnen. Außerdem wurden alle Fragen bezüglich der Mitarbeiter und deren Ausbildung ausreichend beantwortet. Auf jeden Fall war diese Exkursion sehr aufschlussreich und informativ für die SchülerInnen unserer Schule.

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Besuch im Herz-Kreislauf-Zentrum

Girls Day 2013
Die Mädchen der 3. Klasse in Begleitung von HOL Cornelia Schwarzinger besichtigten am Girls Day (25. 04. 2013) das Herz-Kreislauf-Zentrum Gr. Gerungs. Zum Einstieg wurde ein kurzer Film, welcher einen groben Überblick über die vorhandenen Dienstleistungen gab, gezeigt. Bei der anschließenden Führung durchs Haus bestand die Möglichkeit, in den verschiedensten Abteilungen das jeweilige Berufsbild wie zum Beispiel Physiotherapeutin, Diätologin, Rezeptionistin, Köchin, Restaurantfachfrau usw. genauer kennen zu lernen. Nach einer Stärkung bei einem kleinen Buffet konnten die Mädchen bei herrlichem Wetter im Motorik-Park ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

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Bauverhandlung

Lehrausgang zu einer Bauverhandlung am 25.4.2013
Die Schüler der 1. und 2. Klasse NMS besuchten im Rahmen des Technischen Werkunterrichtes die Bauverhandlung von Fam. Bisich – Öhner. Vorher waren im Unterricht an Hand eines Bauplanes bereits die Grundlagen zur Errichtung eines Eigenheimes besprochen worden.
Auch die Schüler des Wahlpflichtfaches BO gingen mit, da sie beim Besuch des Gemeindeamtes den Wunsch geäußert hatten, einmal bei einer Bauverhandlung dabei sein zu dürfen.
Herr Bgm. Friedrich Wagner und die Herren der Baukommission begrüßten die Schüler sehr herzlich und erklärten an Hand des Bauplanes der Fam. Bisich – Öhner , worauf es ankommt.
Anschließend gingen alle Schüler mit Frau Lehrer Traxler nach Hause und „erforschten“ das Haus Traxler mit dem Bauplan.

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Exkursion Fa. Bau & Putz

Was könnte ich werden?
Die BO-Gruppe konnte unter Anleitung von Firmenbesitzer Ewald Gruber und Malermeister Andreas Ertl die Firma Bau und Putz besuchen. Informationen und Gebäudebesichtigungen waren sehr interessant.

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Besuch bei der Fa. Schulmeister

Was könnte ich werden?
Der Besuch bei der Tischlerei Fa. Schulmeister in Grünbach brachte wichtige Informationen für Schüler, die sich noch für keinen bestimmten Beruf entschieden haben.

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Exkursion zur Firma Preiser in Rappottenstein

Firma
Ing. Manfred Preiser
(Einzelfirma = Chef ist allein für alles verantwortlich)
Herr Ing. Manfred Preiser ist Mitglied der Wirtschaftskammer ( für Gewerbetreibende)
Dort nimmt er das Amt des Bezirksinnungsmeisters ein, d.h. er ist Vertreter aller Mechaniker im Bezirk Zwettl
Herr Ing. Manfred Preiser ist auch Landeslehrlingswart der KFZ Techniker.
Was macht dieser? -- Wenn Lehrlinge am Lehrplatz Schwierigkeiten haben oder Schwierigkeiten machen, kann Herr Preiser als Vermittler einspringen. D.h. er hilft beim Vermitteln zwischen Berufsschule, Lehrherrn, Lehrling und ev. Eltern.

Welche Berufe sind in ihrer Firma aktuell?
Lehrberufe:
KFZ Techniker mit modularem Schwerpunkt
. D.h. 3 Jahre Lehrzeit als KFZ Techniker und anschließend ein halbes Jahr Modul mit SchwerpunktSystemelektronik (speziell für elektronische Probleme bei Autos)Zweiradtechnik (Motorräder)Nutzfahrzeuge (LKW)Karosseriespengler und –lackierer (Doppelberuf)
Landmaschinentechniker (Traktor, Mähdrescher)
Einzelhandeslkaufmann/frau (Ersatzteilverkauf)
Bürokaufmann/frau (Rezeption, Telefon, Buchhaltung)
Welche Ausbildung braucht man für diese Berufe?
Positiv abgeschlossene Schulpflicht
Zusatzberufe, die in diesem Betrieb nicht ausgebildet werden, aber sehr notwendig sind:
Softwarebetreuer – kommt nach Bedarf
Raumpflegerin – Teilzeitkraft – kommt außerhalb der „normalen“ Betriebszeiten
Wie schaut die Zukunft der Lehrberufe in dieser Sparte aus?
Fahrzeuge werden immer gebraucht und müssen auch immer wieder überprüft und repariert werden.
Auch nach abgeschlossener Lehre sind ständige Weiter- und Fortbildungen ganz wichtig.
Was ist wichtig bei der Auswahl eines dieser Berufe?
Logisches Denken (Hausverstand)), selbständiges Arbeiten, Interesse an der Arbeit, auch wenn man das Fachgebiet noch nicht beherrscht.
Höflichkeit, Grüßen, beim Vorstellungsgespräch und während der Arbeit kein privates Handy

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